Parallelen zu echten Episoden

Mein Post war ein freundlicher Hinweis. Ich darf überhaupt nicht aufbrausend werden.

Und es ist nicht mal Wissen teilen, es ist ja teilweise wirklich nur Dinge aus den Filmen wiederholen - und die sollten auf nem Star Wars Forum doch nun wirklich zum Grundwissen gehören - vor allem, wenn man sich anscheinend dafür interessiert!
Etwas nicht lesen wollen, ist eine Sache, aber nicht wissen was in den Filmen los ist, auf denen alles basiert.... ist nur noch widersprüchlich.


Der Rest sind ja relativ legitimie Fragen, aber sowas... hab ich echt noch nich erlebt. Und ich zwinge mich freiwillig dazu jeden Thread in CT zu lesen - da kommt schon einiges bei rum....

 

Bevor weiteres böses Blut vergossen wird:

Ich gebe zu, dass ich mich im Ton vergriffen habe. Es tut mir Leid, und ich entschuldige mich dafür.

Cineasten wie ich durchleiden Höllenqualen bei Dialogen und filmischen Wendungen, die nicht nach ihrem Geschmack sind, und bei "Krieg der Sterne" bin ich da etwas konservativ. Deshalb hege ich eine gewisse Abneigung gegen die Episode 2.

Ich stellte die Frage, weil mir kein geeignetes Informationsforum bekannt war. Nun hat sich mir eine ergiebige Quelle mit StarWars.com eröffnet, so dass zukünftige Fragen meinerseits mehr fundiertes Wissen erfordern oder spekulativer sein werden.

In einer langen Mitgliedschaft sehe ich aber keinen Grund, derart ungehalten zu reagieren, ganz im Gegenteil. Als "Senat" sollte man sich in Mäßigung üben. ;-)

 

Tag auch!

Ich dachte ich mische hier mal ein bisschen mit...

Irgendwo habe ich gehört die Klonkriege hätten um die 5 Jahre gedauert, aber woher ich das weiss??? Wahrscheinlich in bösen Fanfics gelesen, deswegen nicht offiziell.
Dann noch mein Senf zu dieser unsäglichen Kriegsdiskussion:
Zum Nachdenken: Es gab auch solche kurzen Kriege wie den Sechs-Tage Krieg, also ist der Irak nicht das einzige Beispiel für eine kurze Kampfdauer und da war sowas wie "shock-and-awe" noch nicht erfunden(tatsächlich ist der Irakkrieg von beiden Seiten beendet worden - soweit ich weiss, denn der jetztige irakische Präsident Allawi ist ja wohl mit den Amerikanern verbündet, nur scheinbar nicht so viele andere Iraker).
Was also bestimmt die Länge eines Krieges? Natürlich die "Qualität des Equipments". Selbstverständlich dauert ein Kampf länger, wenn du 10.000 Soldaten einzelnd mit einem Schwert schlachten musst, so wie früher. Heute: Bombe drauf, erledigt in 1 Std.
Oder du hattest keine Möglichkeit eine Festung einzunehmen, weil es nichts gab womit du die Tür aufsprengen konntest, dann musstest du halt die "näturlichen Feinde" des Menschen benutzen: Feuer und Hunger. Das dauert aber länger als Atombombe drauf, oder im StarWars-Universum mit 'ner schönen Laserkanone, oder was weiss ich, die haben da ja genug Zeugs da rumfliegen...
Ich komme mal zum Ende: Die kurze Dauer der Klonkriege (der Plural ist mir jetzt mal egal, denn das ist eine Ansichtssache von Historikern) ist nicht "enttäuschend" (ja, ich weiss dass dieses Wort unpassend ist), sondern logisch, wenn man die fortschrittliche Technologie die im "anachronistischen" StarWars-Universum geziegt wird beachtet.
So. Um mal möglichen Kritikpunkten an meinem Denkgerüst vorzugreifen (vertrag ich nicht gut, das): Die Rebellion hat deshalb so lange gedauert, weil es - wie der Name schon sagt - eine Rebellion war und kein Krieg zwischen zwei souveränen... äh... Staaten (hm, Planetenverbünden??). Beispiel wiedermal Irak: Widerstand aus der Bevölkerung, so stelle ich mir zumindest eine Rebellion (wenn man den Begriff nicht positiv besetzt, nicht dass ihr glaubt mir gefällt was die Terroristen da machen) vor (Wird Leia nicht in ANH von Vader festgesetzt wegen Verdacht auf Unterstützung der Rebellenallianz? Dunkle Erinnerungen... Stimmt das?), wobei das natürlich ein etwas böser Vergleich ist (naja, okay, ich erinnere mich an Kamikazeszenen in der Trilogie, aber die sind nicht so wirklich mit Selbstmordattentaten zu vergleichen, schliesslich gibt es auf Sternenkreuzern ja wohl keine Zivilisten. Wobei ich das natürlich auch nicht beschwören kann mit meinem lückenhaften Wissen).

Eine Frage hat sich mir aufgedrängt. Ich werde mich jetzt auch mal als "troll" outen:
Wurde im Imperium zwangsrekrutiert, oder nehmt ihr das nur an? Um es nochmal durchzunudeln: Die amerikanischen Soldaten im Irak sind auch freiwillig in die Armee eingetreten.
Mut zur Wissenslücke! Gibt es dazu Infos im EU?

Ha, das reicht jetzt aber auch mit meinen Ergüssen.

Nacht,

Viola

 

EU-Fragen sind immer berechtigt

Gerade heute hab ich in CT nochmal gelesen, dass in nem Insider die Frage nach den Klonen und Rekruten beantwortet wurde, und die aktuelle Zahl 25% Rekruten und 75% Klone seien (und diese von verschiedenen Leuten, nicht nur Jango)

 

Willkommen in der GSFF!

Und wie mein Vorredner schon sagte, EU ist immer erlaubt!

Den Indider habe ich noch nicht in den Händen oder nicht genau genug gelesen.
Aber in der Jedi-Academy Trilogie von KJA wurde zwangsrekrutiert.

 

So, dann wollen wir mal wieder... eine neue Frage stellen.

Wie alt können Jedis werden?

Ich stelle diese Frage, weil ich gerne wüßte, ob es in der Macht einen das Leben verlängernden Aspekt gibt. Ich glaube, dass Yoda eine derartige Äußerung in "TESB" abgegeben hat, bin mir aber nicht sicher, ob sich das auf seine Spezies allein beschränkt oder ob das für alle Jedi und Sith gilt, die diesen Aspekt der Macht nutzen oder überhaupt benutzen können.

Und was die Kriege betrifft, da habe ich eine These, die wir gerne ausdiskutieren können. Ich kann mir denken, dass die nachfolgende Theorie auf den ersten Blick nicht viel mit dem Klonkrieg zu tun haben scheint, aber wenn man sich als Betrachter etwas weiter von Erzählungen entfernt, seien es nun Filme oder Bücher, so machen gerade Vorgänge eine Geschichte interessanter, die sich nicht im Rahmen alltäglich erfahrbarer Geschehnisse bewegen, seien es nun Technologien oder Philosophien oder sonstiges.

Versteht ihr, was ich sagen will? Macht einen besonders großen Reiz von Star Wars nicht das Lichtschwert aus?

 

Es gibt zwar reichlich Jedi, die verdammt alt sind, aber ich glaube die wenigstens davon waren Menschen.
Und Menschen allgemein scheinen in der weit weit entfernetn Galaxis sowieso länger zu leben als hier auf Erden.
Der größte Unterschied ist, dass sie dank der Macht fitter sind. Yoda wird zum Hüpffrosch (nicht, dass ich das negativ bewerten möchte) und Qui-Gon war wie alt in TPM? 67? Wär der Schauspieler 67 hätte der einiges wohl nich so geschafft...


"Versteht ihr, was ich sagen will?"

Nein

"Macht einen besonders großen Reiz von Star Wars nicht das Lichtschwert aus?"

Ja.
Dem Gedanken dürfen wir Gamer ja auch verdanken, dass bei JEDEM Star Wars Spiel gefragt wird "Kann ich Jedi werden/ spielen???" Grrrr!
Aber man muss sich ja nur mal die FanFilme ansehen, besonders die frühen. Meistens ne mehr oder weniger aufwendige "Entschuldigung für ein Lichtschwert-Duell". Das ist zwar nicht schlecht, weil da viel cooles bei rumgekommen ist, aber auf jeden Fall ... deutlich.

 

Hüpffrosch????

Gefällt mir! Muss mir das merken...

Was war noch der andere tolle Begriff, den ich diese Woche gelernt habe?
Ach, genau: Fremdscham!

wenn man sich als Betrachter etwas weiter von Erzählungen entfernt, seien es nun Filme oder Bücher, so machen gerade Vorgänge eine Geschichte interessanter, die sich nicht im Rahmen alltäglich erfahrbarer Geschehnisse bewegen, seien es nun Technologien oder Philosophien oder sonstiges.

Versteht ihr, was ich sagen will?

äh... ja? Nein... oder? Hä?

Oh, ich bin mal wieder extrem - dingsbums... deutsche Sprache??? Hirn??? Meld dich mal bitte - unhelpful... Mist, wie heisst denn das jetzt auf deutsch?? *Ich werd' jetzt nicht ein Wort in meiner Muttersprache im Wörterbuch nachschauen, nein AUF KEINEN FALL*
*kopfschüttel*

Ich geh' mal ins Bett...
Viola

 

Was ist ein Fremdscham?


unhelpful? weiß ich selber nicht. aber ich geh deswegen nicht ins Bett. wär ja noch schöner.

 

Meinst Du "nicht hilfreich"?

Aber leider komm ich auch nicht so ganz mit der Theorie klar...

Ich denke auch, dass Jedis nicht unbedingt älter werden, sonder sich besser halten. Und zum Teil auch Einfluss darafu haben aktiv die Prozesse des Lebens irreversibel willentlich zu stopen.

 

Was ist ein Fremdscham?

Ist es nicht DIE Scham? *denk*

Wenn man sich fremdschämt, dann ist einem etwas peinlich, obwohl man rein garnichts falsch gemacht hat, sondern nur Zeuge einer peinlichen Situation/Handlung geworden ist. Man schämt sich also stellvertretend für einen Fremden. Mein Bruderherz benutzte das Wort um seine Reaktion auf die Ulmen-Show zu beschreiben ("Ich fand es nicht richtig lustig, weil ich mich die ganze Zeit fremdgeschämt habe!")

Meinst Du "nicht hilfreich"?

Äh... ja, meinte ich... tröstlicherweise studiere ich nicht Germanistik, sondern Chemie, also kann ich mich auf die Dauer sowieso von Deutsch verabschieden.

Habe ich zur Abwechselung auch mal was zum Thema zu sagen? *nach-thema-schau*
Hm, nö, eigentlich nicht.

Ich verkünde hiermit, dass ich nicht mehr ganz so trollig bin, weil ich inzwischen mein 2. EU-Buch lese. *versuche-grüne-warzen-abzukratzen*

Bin die nächsten Stunden beschäftigt,

Viola

 

Naturwissenschaften haben das so an sich.
Keine Bange. Als Mediziner habe ich vollstes Verständnis!

Wo studierst Du denn?

 

Bin Münsteranerin...

 

Eine gute Freundin von mir studiert in Köln.
Ja, ja, die Welt ist klein...

Hier laufen aber überwiegend Süddeutsche rum, oder ist das nur meine selektive Wahrnehmung?

 

Ich bin auch aus Köln.

Es hält sich im Moment die Waage, es posten aus dem Süden eine paar Wiener und sonst hält hier ein Trio Rheinländer aus. Dann haben wir noch ein weiteres Trio aus dem Raum Rüsselsheim. Und um das ganze abzurunden, haben wir noch zwei Hamburger, die hier rumlurken.

 

Klein, aber fein, die Runde hier ...

 

Absolut!

 

Na schön, meine Freunde,
Da sich mein Koffeinspiegel gerade auf einem Niveau befindet, auf dem mein Gehirn tatsächlich funktioniert, werde ich schockierenderweise mal was zum Thema sagen können (ich sollte wohl mal öfter hier reinschauen, wenn normale Leute auch wach sind und nicht mitten in der Nacht...)

wenn man sich als Betrachter etwas weiter von Erzählungen entfernt, seien es nun Filme oder Bücher, so machen gerade Vorgänge eine Geschichte interessanter, die sich nicht im Rahmen alltäglich erfahrbarer Geschehnisse bewegen, seien es nun Technologien oder Philosophien oder sonstiges.

Hm, ich glaube jetzt habe ich tatsächlich verstanden was du meinst.
*guckt-in-ihr-regal-wo-krimis-und-fantasy/sci-fi-sich-die-waage-halten*
Na ja, offensichtlich hast du ein Argument, das auch bei mir zieht...
Allerdings, wenn ich genau überlege welche Bücher mir gefallen, dann zeichnet sich ab, dass ich nicht so sehr an dem Phantastischen interessiert bin. Sagen wir es mal so: wenn ich ein Buch lese, das auf 150 Seiten einen Raumkreuzer im Detail beschreibt, aber ich kann die Story in einem Satz beschreiben, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich das Buch hasse und dass mich vor allem diese bemühte Art sich bloß von der Realität zu entfernen ("Seht her ich schreibe Science Fiction!") ankotzt. Ich mochte "der Wüstenplanet" gerade, weil es mehr ein Politthriller ist als alles andere, ich mochte den "Herrn der Ringe", weil tolkiens Hauptaugenmerk auf der Sprache und Geschichte der Elben liegt.
Ich kann aber nicht leugnen, das ich TPM vor allem aus 2 Gründen im Kino gesehen habe: 1. John Williams Musik (mein Orchester hat mal "Princess Leia's Theme" gespielt und seitdem bin ich Fan) und 2. hübsch choreographierte Kampfszenen... Ich habe keine Story erwartet, weil ich wusste, dass Effekte in Hollywood mittlerweile Selbstzweck geworden sind.

Im großen und ganzen hat die Gehirnwäsche meines Deutsch-LKs gezogen und ich interpretiere alles in jedes hinein. JEDE Geschichte, die ich lese, wird von mir automatisch auf aktuelle Ereignisse im RL bezogen. Wenn ich das nicht kann, dann kommt sie bei mir in die Ecke "Sinnloser-aber-hübscher-zeitvertreib-wie-talkshows". Und diese Ecke ist hauptsächlich mit Fantasy und Sci-Fi gefüllt...

Ich habe fertig!

 

*sich still durch les und nochmal les*

*durch Bart kratz*

Das ist eine interessante Sichtweise, Viola. Ich teile sie nicht ganz, aber kann sie gut nachvollziehen.
Ich für meinen Teil verzichte in den meisten Fällen Dinge, die Ich lese, zu analysieren und auf das RL zu beziehen. Vor allem aus dem Grund, weil ich viele Bücher zur Entspannung und Abwechslung lese und nicht um mir eine Meinung eines anderen aus seinen geschrieben Worten zusammen zu reimen. Das kann ich mittlerweile ganz gut.

Und ich denke, jetzt habe ich auch ein bisschen Einsicht in diese Theorie. Mir geht es vor allem um die Geschichte, sie muss nicht in der Zukunft oder sonst wo sein, sondern Spaß machen. Und ich freu mich, wenn eine Geschichte in sich stimmig ist und sich in eine vorhandene Welt einfügt.

Und jetzt muss ich mich fragen, habe ich Sinn gemacht...

 

wobei ich doch gerne wüsste, was Star Wars mit Hollywood zu tun hat...

 

Grüße!

Nun will ich mich auch einmal wieder äußern.

Zunächst einmal, was heißt Fremdscham? Auf wen bezieht sie sich?
Mit Distanz zu einer Erzählung meinte ich nicht, dass jemandem etwas peinlich sein muss. Ich meinte vielmehr eine allgemeinere Betrachtung der Dinge, eine Art Zusammenfassung der besonderen Eindrücke, die beim Lesen oder Ansehen im Gedächtnis geblieben sind, die sich besonders einprägten, weil sie neu sind. Meistens heißt neu auch unkonventionell anders.
Ich oute mich jetzt mal als Flugzeugbauer, denn als solcher fallen mir zu meiner These besonders gute Beispiele ein.
Bei den heutigen Verkehrsflugzeugen ist die Drachen-Konfiguration besonders verbreitet, d. h. Rumpf, Flügel, Höhen- und Seitenleitwerk.
Im Gegensatz dazu werden gerade diese Konfigurationen besonders interessant, die grundlegend von einem weit verbreiteten Muster abweichen, das wäre zum Beispiel schon der Fall, wenn man ein Flugzeug sieht, dass die Triebwerke auf dem Flügel hat und nicht unter dem Flügel. Wiederum verbreitet sind die Triebwerke im Heckbereich.
Weitergehende Abweichungen wären dann die Enten-Konfiguration (Leitwerk vor Flügel, Euro-Fighter, Beechcraft) oder der Nur-Flügel (B2).
Im StarWars-Universum werden ja auch bei den Sternenjägern grundlegend verschiedene Konstruktionsweisen angewendet, das macht sie erst interessant und vor allem unterscheidbar für den Laien.
Dieses Prinzip soll aber nun nicht auf die technische Seite beschränkt sein, sondern sich auch auf Philosophien, Historie, Kausalität der Geschehnisse, Charaktere und andere Aspekte einer Erzählung beziehen.

Naja, und wie das nun einmal so ist mit Leuten, die kein tiefergehendes StarWars-Wissen haben als die Alte Trilogie und Episode 1 und 2 habe ich mir andere Gedanken zum Alter eines Jedi gemacht.
Ich hatte mir zu diesem Thema einen Aspekt der konfuzianischen Philosophie zurechtgelegt, nämlich dass man ohne große Ausschweifungen und Genüsse ein langes Leben erreichen kann.
Was soll das für einen Jedi bedeuten? Ich stelle mir vor, es gäbe bei der Benutzung der Macht eine Art "Burn-Out-Effekt": Jedi oder Sith würden bei exzessivem Gebrauch der Macht regelrecht ausbrennen, geradezu wie eine Stromleitung, die unter zu viel Spannung gesetzt wird. Folglich würde der junge Senator Palpatine durch seine ungeheure Nutzung sehr schnell altern.
Hielten sie sich bei der Nutzung zurück und würden die Macht auf ihre eigene Balance konzentrieren, so wie in etwa Ying und Yang, dann sollten sie ein langes Leben erreichen. Darum dachte ich, als ich nur Episode 4 kannte, Obi-Wan wäre alt gewesen als er Anakins Meister war und noch viel älter, als er Luke begegnete.
Meister müssen einfach alt sein!
Ich malte mir eine Lebensspanne von 40 bis 60 Jahren für den Burn-Out und 100 bis 200 Jahre für den Einklang aus. Schade, dass das nicht so ist. Ich hätte da eine Story-Idee, deren Trilogie sich über 30 bis 50 Jahre erstrecken könnte, da wäre ein besonderer Anreiz, den Generationenwechsel zu beobachten. Ach, der tritt ja auch zwischen Episode 3 und 4 auf. Hm...

Ich persönlich finde es engstirnig, Dinge als sinnlos abzutun, die keinen Bezug zur Realität haben.
Aber erst müssen wir den Begriff Realität klären. Ist damit das aktuelle Geschehen in der Welt gemeint?
Ich z. B. würde große Philosophen nicht unter sinnlosem Zeitvertreib einordnen, nur weil ihnen der Bezug zu den Abendnachrichten fehlt. Für sowas sind die meisten nämlich schon zu lange tot. ;-)
Die klassische Science Fiction hat nämlich etwas angenehm philosophisches, das bedeutet z. B. es wird ein Modell einer Welt entworfen und ausprobiert, wie der Mensch in dieser Utopie zurechtkommt oder welches Problem diese Utopie mit dem Menschen hat. Eine Extrapolation der Gegenwart.

Ach ja, und wenn nun jemand daherkommt und einen Sternenkreuzer auf 150 Seiten beschreiben muss, dann gebe ich Dir Recht, Viola, das ist eindeutig zu viel.
Ich sage dazu: Genialität liegt in der Einfachheit. Ich würde versuchen, das Schiff in einem Satz zu beschreiben und den Leser sein eigenes Bild malen lassen.
Genialität lieg

 

Und sollte sich jemand über meine vielen Edits wundern...
Ich bin ein unverbesserlicher Perfektionist.

 

In der FAZ hat es vor einigen Jahren mal einen Artikel gegeben, der Parallelen zu AOTC / TPM und der römischen Republik aufzuzeigen suchte. Ich fand ihn sehr interessant, und - trotz aller Unterschiede - gibt es da durchaus Parallelen.

 

Wie ist das jetzt gemeint? Ich erkenne nicht den Zusammenhang.

Kleiner Witz nebenbei: Lieber ein Hüpffrosch als ein Knackfrosch.

Und was Star Wars mit Hollywood zu tun hat kann ich Dir sagen: George Lucas hat mit Star Wars den Blockbuster erfunden. Obwohl Episode 4 eigentlich ein Low-Budget-Projekt war.