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Erwähnenswerte Rollenspielmomente

Discussion in 'German Speaking FanForce' started by Sgt Crowfield, Aug 12, 2005.

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  1. Sgt Crowfield

    Sgt Crowfield Jedi Grand Master star 4

    Registered:
    Jul 27, 1999
    Wie in einem anderen Thread angedeutet, habe ich bei unserer damaligen Imperialen Rollenspielkampagne etliche Szenen 'mitgeschnitten'. Sicher gab es noch viel mehr erwähnenswerte 'doofe' Szenen, aber die hier betrafen alle meine Charaktere.
    Die imperiale Kampagne startete im Februar 1997 und endete Mitte ?98.

    Teilnehmer (ich nenne hier nur unsere Online- Namen):

    Universum, der Spielleiter: ?Qualle? Melkart (Imperiale Navy); General Kloff (Imperiale Armee); Imogu City Stadtverwaltung
    VasqueZ: Jere Rose (Imperiale Navy), ein ruhiger, bleicher, unauffälliger aber mutiger junger Navigationsoffizier; wenn er was sagt, hat es Hand und Fuß. Er scheut keinerlei Verantwortung.
    Fuzzy: Lyn Serrin (Imperiale Navy), vermutlich der einfallsreichste Mechaniker der ganzen Flotte, ein echter Scherzkeks ? wenn auch eher unfreiwillig
    Spectre: Deckar Gorn: Sturmtruppen- Offizier und Gentleman, ein professioneller Speichellecker aus gutem Hause ? immer lieb Kind mit demjenigen, der augenblicklich ?politisch? den besten Stand hat
    SchwarzerBaron: Ric Ortega, ehemaliger Bauernbursche, Akademieabsolvent und jetzt Sturmtruppen-Offizier, dessen erklärte Lebensziele sind, sich zu bereichern und eventuelle Rivalen auszubooten. Ortega ist herablassend, sehr geschickt mit Worten und hält den in einem Heuhaufen gezeugten Baseline Human (mit anderen Worten, sich selbst) für die Krone der Schöpfung.
    Crow: SSC 2001, grundsätzlich Null- Eins oder Tarn genannt, ein Sturmtruppen-Offizier aus dem Reagenzglas - kurz angebunden, ein wenig naiv und zu aggressiven Ausbrüchen tendierend; Evril Tarkin (ja, genau aus diesem Clan), ein reichlich unausstehlicher Offiziersanwärter, dem vom Spielleiter bei der Charaktererschaffung eine Liste mit 21 Geheimbefehlen mitgegeben wurde. Ich musste diese Befehle auswendig lernen, und von Evril wurde erwartet, dass er diese Befehle ? falls sie jemals ausgegeben würden ? auf der Stelle und ohne zu Zögern ausführte.

    *

    Eine Abteilung Sturmtruppen in voller Montur betritt eine Bar auf der Suche nach dem ihnen angekündigten örtlichen Kontaktmann. Augenblicklich erstirbt jegliches Gespräch, die Band hört auf zu spielen.
    Tarn (zur Band): ?Weitermachen. Na los, weitermachen!? (über Helmfunk zu Ortega) ?Komisch. Das passiert jedes Mal, wenn ich ein Lokal betrete.?

    *
    Nach einem Kampf treibt der schwer beschädigte Sternzerstörer ?Annihilator? manövrierunfähig in einem Asteroidenfeld.
    Der ranghöchste überlebende Schiffsoffizier ?Qualle? Melkart hat vermutlich einen kleinen Dachschaden erlitten. Er lässt den einzigen verbliebenen Navigationsoffizier Leutnant Rose einsperren, weil der es gewagt hat, ihm vorzuschlagen, welche Maßnahmen man ergreifen könnte, um das Schiffswrack möglichst sicher aus dem Asteroidenfeld heraus zu bekommen. Nun hat er Lust auf ein Gläschen Wein.
    Melkart (brüllt quer über die Navigationsgrube hinweg): ?Wein, verdammt noch mal! Wein, aber sofort!?
    Ein kreidebleiches Mannschaftsmitglied eilt herbei, schenkt mit zittrigen Fingern Wein aus und verschüttet dabei ein paar Tropfen über Melkarts Ärmel. Melkart zieht seine Blasterpistole und erschießt den Mann. Der Leichnam fällt in die Navigationsgrube, die Weinflasche rollt über den Boden.
    Tarn (über Helmfunk zu Ortega, fassungslos): ?Wir müssen etwas tun, sonst werden wir alle sterben!?
    Ortega: ?Stimmt.? (hebt die herumrollende Weinflasche auf und trabt zu Melkart hin) ?Noch etwas Wein, Sir??

    *
    Sekunden später.
    Tarn: ?Captain, hiermit verfüge ich eine einstweilige Erschießung gegen Sie.? (erschießt Melkart)

    *
    Nach der Annihilator- Affäre.
    Alle Beteiligten erwarten mit Spannung die Einsatzbesprechung von General Kloff, dem derzeit für sie zuständigen Basiskommandeur.
    General Kloff (zu den Sturmtruppen): ?Rühren, Männer.? (zum Rest, mit einem Kopfnicken) ?Gentlemen.? Na schön, fangen wir an.? (zählt auf) ?Sie haben eine kriminelle Verschwörung aufgedeckt, eine Meuterei beendet, die ISD Annihilator gesprengt und ein paar Piraten getötet. Ich halte das für eine recht eigenwillige Interpr
     
  2. Skiara

    Skiara ~• RSA FFC •~ star 10 Staff Member Manager

    Registered:
    Nov 5, 2002
    [face_laugh] Cooler Thread! :D

    [face_laugh] Coole Situationen! :D


    Flo, haben wir eigentlich auch so coole Situationen? :confused:

    Mir fällt momentan nur eine ein. Zwar nicht SW, sondern Vampire, aber immerhin Rollenspiel. ;)

    *****
    Zu den Charakteren:
    Der Brujah kann gut kämpfen und ist daher ein doch recht starker, kräftiger Typ.
    Der Cappadocianer (Flo) kann auch kämpfen, aber ist zudem gelehrter Typ.
    Die Lamia (ich) kämpft nicht gerne, obwohl sie eigentlich sollt. :p

    Zum Hintergrund: Es spielt alles im Mittelalter.

    Zur Situation:
    Wir hatten mal wieder einen Art Auftrag bekommen und mussten uns mit ein paar Balis (richtig böse Vampire) anlegen. Dabei gab es dann einen, der eine besondere Fähigkeit hatte. Diese Fähigkeit wirkt er also auf uns drei Spieler.
    Nacheinander stellten wir dann fest, dass wir bestimmte Attribute verloren hatten. So kapierte die Lamia nichts mehr, der Cappadocianer hatte irgendwie Probleme mit - wie auch immer man es beschreiben soll - Wits und unser stärkster in der Gruppe hatte sämtliche Kraft verloren, sodass er (wenn es so etwas schon damals gegeben hätte) eine Art Vier-Bein-Krücke, die er vor sich her schieben kann, benötigt hätte.
    Also hat die Lamia in der darauffolgenden Zeit immer nur dumme Fragen gestellt oder unsinnige Ideen hervorgebracht, der Cappadocianer hat ganz geduldig jede (un)mögliche Frage beantwortet und unser stärkster Mann hätte gerne eine Laufkrücke gehabt.

    Tja, so viel dann zu unseren drei ruhmreichen, gebildeten und starken Charakteren. :p

    Unser Spielleiter hat sich gekugelt vor lachen... und wir auch. :D
     
  3. MacCaffrey

    MacCaffrey VIP star 9 VIP - Former Mod/RSA

    Registered:
    Oct 25, 2000
    Herrliche Momente! :D


    Sabine, ich bin ein Salubri. Krieger auch noch. Aber das mit der Engelsgeduld stimmt schon. :D
    Und das beste war noch, dass wir alle zu einem Fest geladen wurden, wo wir geehrt werden sollten... Und ohne Kraft ist das obligate Tanzen schon ein Problem und ohne Intelligenz und Cleverness Hof voll Intrigen die absolute Hölle! Es war schon vorher eine Mördergrube. ;)
    Aber es war wirklich göttlich. :D
     
  4. Sgt Crowfield

    Sgt Crowfield Jedi Grand Master star 4

    Registered:
    Jul 27, 1999
    Hehe, da gab es doch mal irgendsoein vorgefertigtes AD&D- Abenteuer von vor 150 Jahren, in dem die ganzen hochrangigen Charaktere in Greise verwandelt wurden. Das war auch ziemlich spaßig! Und das, was ihr da schildert, kling verdammt ähnlich von der Wirkung auf die Charakter-Psyche her :).

    Meine Vampire- Charaktere waren alle entweder Brujah oder Malkavians. Mein allererster Brujah schaffte es sogar schon während seiner Vorgeschichte, die zwischen ihm und dem Spielleiter - im Übrigen bei Vampire immer SchwarzerBaron - ausgespielt wurde, seinen einzigen 'normalen' menschlichen Kontakt zu zerreißen, weil er sich leider gar nicht beherrschen konnte. Mangelnde Beherrschung scheint bei meinen Charakters irgendwie ein zentrales Thema zu sein :p...

    __________________________
    Mir sind noch ein paar doofe Szenen aus der Imperialen Kampagne eingefallen - beide spielten auf Imogu (dem Hinterwald-Planeten mit dem Terroristenproblem)...

    Vielleicht schicke ich dazu noch etwas vorneweg: unsere Truppe -Special Missions Group Team Alpha- bestand ja aus drei Navy- Leuten und vier Groundpoundern. Das war ziemlich viel Jongliererei für unseren Spielleiter, aber er hat es tatsächlich so gut hingekriegt, mit Schnitten und Cliffhangern und so, dass sich niemals jemand langweilen musste, weil man in den Pausen gebannt den Erlebnissen der anderen Gruppe zusah.
    Wir Fußvolk - die Storm Commandos - waren trotz HWA (häufig wechselndem Anführer) einigermaßen spezialisiert: 1502 - Ortega - war der Schlaue, der einem Jawa die Unterwäsche abschwatzen konnte, und zuständig für Informationstechnologie, falls das gefordert war. 1517 - Lugosi (gespielt von Barracuda)- war zwar eigentlich der Nahkampfspezialist, aber sein Spieler war so selten dabei, dass Lugosi (wie bei Rollenspielkampagnen üblich) zum Mitläufer, Eckensteher und Wacheschieber mutierte. 2003 - der junge Deckar Gorn - war unser Geschicktester, der beste Schütze und der beste Schleicher. 2001 - meinereiner, also Null-Eins - war für alles zuständig, was detonieren konnte oder sollte.

    Beim letzten Kapitel auf Imogu waren wir auch mal tatsächlich alle vier anwesend.

    Es war soweit - die Terroristen hatten sich der Stadtverwaltung erklärt; sie hatten eine wissenschaftliche Kernbohrungsstation eingenommen, alles Personal getötet und die Station mit einer kataklysmischen Bombe versehen (Imogu war jung, die Erdschicht nur dünn). Ginge die Bombe hoch, blieben knappe 10 Minuten, bevor Erdbeben die Großstädte verwüsteten - Zeit genug für uns, um abzuhauen, aber kaum Zeit genug für die Bewohner von Imogu, auch nur in die Nähe des Raumhafens zu kommen. Um eine Panik zu vermeiden, hatte die Stadtverwaltung nichts an die Öffentlichkeit gegeben, denn die Infrastruktur hätte nicht ausgereicht, um den Planeten zu evakuieren.
    Na klar, was tut man, schließlich hat man das Imperium um Hilfe gebeten, also schickt man Team Alpha. Da die Navy hier nur bedingt tauglich war, enterten die Commandos die Bohranlage. Ortega schlug zunächst vor, abzuhauen, aber Null-Eins war strikt dagegen und setzte sich doch tatsächlich durch.

    Nach erstem Sondieren stellten wir fest, dass nur ein einziger Terrorist sichtbar war, ein Nikto. Von der Bombe war nichts zu sehen. Der Terrorist stand mit dem Rücken zum Bohrloch, das bis zum Planetenkern reichte, in einer Hand hielt er eine Totmannschaltung - den Fernauslöser - und in der anderen ein Vibroschwert.

    Wir nahmen an, dass sich die Bombe im Schacht befand. Also teilten wir uns auf: Ortega und Lugosi kamen gut sichtbar durch die Vordertür, Deckar und Null-Eins schlichen sich von hinten ans Bohrloch und krochen dann in den Schacht. Der Nikto war glücklich, dass endlich jemand da war, dem er erzählen konnte, warum seine Gruppe den Planeten eigentlich wegbomben wollte, und im Nu war das tollste Streit- bzw. Lehrgespräch zwischen ihm und Ortega im Gange.

    Wir hatten zwei Pläne im Sack: der uns sinnvollste schien der zu sein, das Sprengdingsbums im Schacht zu entschärfen, während Ortega sich die Ohren blutig quatschen ließ; der Alternativplan war, den Nikt
     
  5. MacCaffrey

    MacCaffrey VIP star 9 VIP - Former Mod/RSA

    Registered:
    Oct 25, 2000
    Autsch... Aber ein spektakulärer Tod! :D
     
  6. Sgt Crowfield

    Sgt Crowfield Jedi Grand Master star 4

    Registered:
    Jul 27, 1999
    Ja... das stimmt. Hehe :D. Er hatte noch eine letzte Aktion frei, und die hat er dann dazu genutzt, den Nikto ins Bohrloch zu schubsen. Weil die beiden dank des Vibroschwertes aber noch aneinander hingen, sind sie halt auch beide abgestürzt. Fin.

    Ortega (völlig platt): "Leck mich doch am Besen. Das hat das A****gesicht absichtlich gemacht."
    Lugosi: "Wer? Was?"
    Ortega: "Na, Null-Eins. Der will mir die Missionsstatistik versauen."
     
  7. MacCaffrey

    MacCaffrey VIP star 9 VIP - Former Mod/RSA

    Registered:
    Oct 25, 2000
    [face_laugh]
    Das ist wahre Freundschaft! :D
     
  8. Sgt Crowfield

    Sgt Crowfield Jedi Grand Master star 4

    Registered:
    Jul 27, 1999
    Jau, der unbefangene Beobachter hätte vemutlich nie geglaubt, dass der Schwarze Baron und ich im wahren Leben allerbeste Freunde sind [face_love].

    Während meiner Zeit als SW- Spielleiterin sind auch noch so ein paar (mehr oder weniger) spaßige Dinge passiert...
    Zum betreffenden Zeitpunkt war die Rebellen-Kampagne, die ich geleitet habe, bereits weit in die neurepublikanische Zeit vorgedrungen, und die Spielertruppe hatte sich von den bescheidenen rebellischen Anfängen zu einer ganz und gar durchbürokratisierten schnellen Eingreiftruppe der Neuen Republik gemausert.

    Anyway, Situation 1:
    Monatelange (in Echtzeit) Verfolgungsjagd eines üblen Superschurken. Nun wurde er endlich gestellt. Die Charaktere haben sich aufgeteilt: die jungen Jedi Sydney und Shantya (Spieler/innen Hasi und Spätzle), die alte Jedi Xani (Spieler Barracuda) und der Quartiermeister Triffet (NPC, Kriegsinvalide und Cyborg - die junge Jedi, die das Kommando hat, will, dass er sie im Dienst überall hin begleitet, weil er der Einzige mit Ahnung von Verwaltungsarbeit und militärischem Protokoll ist) haben sich den Überbösewicht gegriffen, die andere Truppe - Pilotin Tamura (dargestellt von Spieler Gundel), Geheimdienstoffizier Kortak (gespielt von Universum) und zwei Aqualish- Söldner (NPCs) haben sich einen zweiten, untergeordneten Schurken vorgeknöpft bzw. beschäftigen sich damit, dessen Datenarchiv auszuwerten.
    Nun begibt es sich, dass der Überschurke den drei Jedi völlig überlegen ist. Die zweite Truppe ist leider so weit weg, dass sie auch in absehbarer Zeit nicht bei ihren hilfsbedürftigen Freunden sein könnten. Der böse Schurke hat derweil im Kampf zwei der drei Jedi ausgeschaltet und würgt gerade die dritte, Shantya die Kommandantin, erfolgreich zur Bewusstlosigkeit.

    Die Jedi-Spieler schauen einander an - eigentlich wäre der Käse für sie ja gegessen.

    Ich: "Als Shantya die Augen verdreht und das Bewusstsein verliert, wirft sich Triffet mit Gebrüll auf den Bösewicht."
    Spieler Spätzle: "Der kann doch gar nicht kämpfen. Der trifft mit dem Blaster überhaupt nichts!"
    Spieler Barracuda: "Schon, aber über mangelnde Einsatzbereitschaft seinerseits kannst du dich wenigstens nicht beklagen."
    Ich (würfele ein Monsterergebnis - Triffet bricht dem Überbösewicht sehr erfolgreich mit einem einzigen Hieb seiner behandschuhten Faust den Schädel)
    Spielerin Hasi: "Das glaube ich nicht. Sieh dir bloß den Bürohengst an, der schafft, was drei Jedi nicht geschafft haben!"
    Triffet macht sich als nächstes daran, Shantya wiederzubeleben. Shantya wacht auf, sieht ihn an, sieht den Bösen am Boden liegen, sieht wieder Triffet an.
    Shantya: "Major, waren Sie das?"
    Triffet: "Ja, Ma'am."
    Shantya: "Major, erzählen Sie das bloß niemandem! Das ist ein Befehl."
    Triffet: "Ja, Ma'am. Ich werde sagen, Sie hätten ihn erschlagen."

    Situation 2:
    Die Truppe war in irgendeinem Sektor am ***** der Galaxis zwischenstationiert. Da die Gegend ziemlich trostlos war und nicht wirklich etwas zu tun war, gab es irgendwann Spannungen innerhalb der Truppe. Ein ziemlich großmauliger neurepublikanischer Commando namens Drak (gespielt von Hasi) beschloss, den Quartiermeister zu ärgern, indem er ein paar sehr abfällige Bemerkungen über Cyborgs fallen ließ - in der Hoffnung, der Bürohengst würde sich nicht entblöden, sich mit ihm zu prügeln.
    Triffet tat ihm tatsächlich den Gefallen. Drak machte seine Bemerkung, der Quartiermeister holte spontan aus und klatschte ihm mit der flachen Hand an die Backe. Drak versuchte, der Ohrfeige auszuweichen, was ihm aber nicht gelang. Spaßeshalber würfelte ich Schaden, denn Triffet war schon ziemlich sauer... nun ja, er schlug das bedauernswerte Großmaul mit einer einzigen Backpfeife Bacta-Tank-reif.
    Ich muss ja wohl nicht sagen, dass in Zukunft nie wieder irgendeiner versucht hat, sich mit dem 'Bürohengst' anzulegen.
     
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