Fan Fic-Story der GSFF...

ich hab den flashback bewusst nur angeschnitten. ich finde mehr brauchen wir erstmal nicht über ihn wisse. ich fände so eine art puzzle in form dieser flash-backs die unsere figur immer "menschlicher" macht ganz interessant.

so haben wir erst mal einen kleinen einblick in seine vergangenheit...

 

Perfekt Daniel! Einfach perfekt!

 

Trotz der grösse eines imperialen Sternenzerströrer und natürlich an der unglaublichen Zahl der Besatzung eines solchen, trifft man auf den Gängen des Sturmtruppen Deck morgens nur sehr wenige Gleichgesinnte an. Doch als die Einheit des jungen Soldaten die grosse Halle, in der von den Offizieren die tägliche Einsatzbesprechung abgehalten wurde, betrat, sah man soweit das Auge reichte, weisse Rüstungen. Und genau so wie bei der Schlafsaal Inspektion, standen auch hier die Soldaten in perfekten, nahezu makellosen Reihen. Der junge Soldat wunderte sich jedesmal, warum er die anderen Einheiten, ausser bei der Einsatzbesprechung, fast nie zu Augen bekam.

 

"Perfekt Daniel! Einfach perfekt!"
Amen!

 

Eines der wenigen Gesichter, die er dann doch kannte, war das von Colonel Vendaal. Vendaal war der direkte Vorgesetzte von Lieutenant Commander Silden, dem vorgesetzten Offizier seiner Gruppe, der sie aus Ihrem Schlaf gerissen und hier hin gebracht hatte. Von ihm bekamen sie immer die Befehle mit niedriger Priorität und auch den wöchentlichen Einsatzplan zum Wachdienst in den verschiedenen Abteilungen.
Vendaal hingegen überbrachte Befehle an die jeweiligen Offiziere unter sich, oder leitete - wie in diesem Fall - Einsatzbesprechungen, die mehrere Abteilungen Sturmtruppen umfassten. Der General der Sturmtruppenabteilung des ganzen Schiffes ließ sich nur höchst selten blicken oder von sich hören.
"Stillgestanden und zugehört", tönte es über Lautsprecher durch die ganze Halle. Der Befehl entsprach dem Protokoll. Er war meist nutzlos, da Sturmtruppen immer stillstanden und gehorsam waren.
"Gestern Abend um Einundzwanzig-Null-Null imperialer Standardzeit, mussten die ersten Bodentruppen auf dem Planeten Bersil landen, um den wir seit gestern einen niedrigen Orbit eingenommen haben, nachdem sich die örtliche Regierung unserem Kapitulationsbefehl wiedersetzt hat."
Bersil war einer der wenigen Planeten, die noch nicht direkt unter imperialer Kontrolle lagen. Es war nur ein kleiner Planet, der wirtschaftlich nicht viel zum Imperium beitragen konnte. Sein Verlust wäre nicht weiter tragisch, sein Gewinn nur prinzipiell von Bedeutung.
"Nachdem einige kämpferische Gruppen am Boden schnell ausgeschaltet wurden," fuhr Vendaal fort, "wurde die planetare Regierung schnell vom Imperium übernommen. Wegen den kleinen aufständischen Handlungen, mussten Sturmtruppen weiterhin auf Bersil Posten beziehen.
Die Abteilungen von Lieutenant Commander Silden, Captains Rultavar, Trengell, Sibtaal, Fourdor und Cerrs werden die seit gestern Abend dort stationierten Truppen ab jetzt zur Wache und Patrouille ablösen. Begeben Sie sich zu Ihren Fähren."
Der Soldat bereitete sich innerlich schon mal darauf vor schon wieder ein Wachposten zu sein.

 

Nur eine knappe halbe Stunde später bestiegen die ersten Elitesoldaten die Kastenförmigen Truppentransporter.
Zu jeweils zwölf Mann störmten sie in Reih und Glied in die kleinen leicht veralterten, aber trotzallem noch einsatzfähigen Raumschiffe.

Auf dem spiegelglatten Hangarboden stand der junge Soldat. Seine Gruppe hatte sich in zwei Sechserreihen aufgeteilt; die gleichen Männer standen nun nebneinander, die vorher
im Schlafsaal gegenüberstanden. Der junge Kämpfer hatte die Kennungsnummer 11 und stand somit in der letzten Reihe. Der Trupp setze sich auf Zuruf: "Transporter AK- 89 fertigmachen!"
in Marsch. Links vor rechts. Nur wenige Schritte der großen Männer und sie waren bereits an der Einstigesluke des Schiffes. Zwei Minuten später hatte jeder Platz genommen und die Sicherheitskurte angelegt.

Kaum dass alle saßen, da hob der Transporter langsam ab und machte sich auf den Weg in den luftleeren Raum um schließlich auf den braun-gefleckten Schmutzball, der wohl ein Planet sein wollte zu landen und seine
tödliche, weiße "Fracht" zu entladen.

 

Ich will mir nich anmaßen jedes zweite Post zu schreiben, also maße ich mir lieber an, einen von Euch zu hetzen

 

da ich die story jetzt auch nicht viel weiter treiben will warte ich auch erstmal auf den herren patjedi. bis dahin schreib ich ihm mal was woran er (oder natürlich auch jder anderer/andere) anknüpfen kann...


Kapitel Zwei:

Langsam fuhr der Pilot des Transporters die Repulsoren hoch und die Triebwerke runter.Das Schiff schwebte nur noch auf dem Luftkissen dass ihm die starken Repulsoren boten. Staub wurde aufgewirbelt und spritze um den Transporter, als dieser sein Landemanöver vollendete.

Der junge Soldat sprang ruckartig auf, als der Transporter ruhig stand und sich sein Nebenmann ebenfalls aufrichtete. Augenblicklich wurde die Luke geöffnet und die Soldaten spurteten aus dem Raumschiff auf den warmen, sandigen Landeplatz. Der Boden war fest und braun-gelb. Erst jetzt stellte der junge Soldat fest, dass sie nicht außerhalb der größten Stadt von Bersil gelandet waren, sondern mitten auf dem erbärmlich kleinen Marktplatz. Noch immer hasteten Händler, die sich scheinbar trotz der Bedrohung erst im letzten Augenblick von ihren Waren trennen konnten, beiseite.

Da stand auch schon Vendaal bei ihren Trupp und fauchte sie an: "Trupp 44-8-AB, schließen Sie umgehend zu ihren vorgesetzten Trupps auf und folgen Sie diesen bis zum Regierungsgebäude. Dort erhalten Sie weitere Informationen via Com, direkt und NUR von mir, verstanden?"
"Verstanden, Sir,Colonel!" brüllte die zwölf jungen Männer wie im Chor durch ihre stark verzerrenden Sprachmodule.

Und so marschierten sie geschlossen hinter zwei weiteren 12er Trupps her und durch die aus Lehmhäsuern bestehende Stadt...

 

Wobei viel Story in nächster Zeit auch nich rumkommen wird, is schließlich ein Routineeinsatz.
Abgesehen von den Flashblacks natürlich.

 

ja gut, aber ein bisschen action würde der sache doch ganz gut tun. naja, darüber hab ich ja nicht allein zu entscheiden...

mal schauen wer sich jetzt da ran traut...

 

Ihr Marsch führte sie nicht weit. Vom Marktplatz führte eine leicht befestigte Straße zur Ratshalle, dem Regierungssitz Bersils.
In diese Richtung ging der Trupp unter Captain Rultavars Führung.
Trupp 44-8-AB ging in die entgegengesetzte Richtung, von beiden Gebäuden weg.
Der junge Soldat fragte sich wieso der Trupp des Captains die Wachposten bei der Ratshalle bekam, obwohl Captain Rultavar im Rang unter Lieutenant Commander Silden stand.
Als sein Trupp die fünfhundert Meter zu Ihrem Einsatz- und Wachgebiet zurückgelegt hatten und um die letzte Lehmhütte herum bog, sah er die Antwort.
Trupp 44-8-AB unterstand nicht umsonst dem Kommando eines höhergestellten Offiziers und hatte zwei Sturmtruppen-Captains sowie acht Lieutenants.
Der junge Soldat hatte sich auf einen Wacheinsatz voller Routine eingestellt. Nur sehr selten wurde er davon enttäuscht und musste Gebrauch von seinem Gewehr machen. Das hieß allerdings nicht, dass er und sein Trupp keine Felderfahrung hatten. Denn viel öfter wurden sie direkt für offensive Einsätze eingeteilt, die sie meist erfolgreich beendeten.
Und diese Erfahrung schien hier genau richtig zu sein. Die Aufständischen schienen von hier aus angegriffen zu haben.
Zwischen den eng beieinander stehenden Hütten war eine Lücke, groß genug für ein dreistöckiges Haus. Die Funktion kannte der junge Soldat nicht, und sie war auch nicht mehr zu erkennen. Das Haus war ausgebrannt, Asche lag rings herum, die Fassade - das, was davon übrig war - war von Einschusslöchern durchsetzt. Das Haus sah schon nicht mehr aus wie ein Haus, eher wie ein verbrannter kranker eckiger Baum, der seine verdorrten Äste qualmend in den Himmel ragen ließ.
Doch es war nicht nur das Haus. Die Umgebung sah abenfalls mitgenommen aus, wenn auch nicht so schlimm. Die Häuserwände wiesen auch regelmäßig Blasterspuren auf.
Und Blutspuren.
Als die Soldaten ihre Positionen einnahmen - nur drei bewachten den Platz, der Rest musste patrouillieren, was hieß, dass es sich die Kampfhandlungen nicht nur auf den Platz beschränkt hatten - sah er auf der anderen Seite wie die letzten gefallenen Sturmsoldaten auf einen kleinen Transporter gehoben wurden.
Er nahm seinen Wachposten ein und wartete. Er wartete auf den ersten Aufständischen, der um die Ecke kommen würde. Er hielt seinen Blick starr auf seinen Kameraden recht von ihm, fünfzig Meter weiter. Durch die eingeschränkte Sicht sah er nur noch wenig diesen Übels.
Er selbst hatte Übel angerichtet, mehrere Male. Er hatte auch schon getötet. Skrupel hatte er kaum noch, sonst wäre er nicht in dieser Truppe.
Er war bereit gewesen zu töten. Er hatte sich entschlossen nach Carida auf die Akademie zu gehen, wurde nicht Zwangsrekrutiert. Er hatte seinen Grund.
Blut.
Nur ein einziges Mal sah er jemanden bluten, der ihm leid tat.
Feuer.
Schiffe hatte er selbst in Brand geschossen um Flüchtlinge zu hindern. Ein brennendes Schiff hatte sich in sein Gedächtnis eingebrannt. Und spornte ihn an. Ihn und das lodernde Feuer in ihm.
Rache.
Das lodernde Feuer der Rache.

 

Die Erinnerung übermannte den sonst so standhaften Soldaten...

Langsam schob sich das Schiff des Vaters in den Himmel. Zwei Minuten später war es verschwunden. Der Junge winkte immer noch. Eines Tgaes würde er auch so sein wie sein Vater. Ganz bestimmt.
Links von ihm tauchte plötzlich eine ältere Frau auf. "Komm mit, Junge. Du kannst mir beim Abwasch helfen."
Der Kleine nickte ein wenig missbilligend. Wenn er groß sein würde, dann brauchte er dies bestimmt nicht mehr, wenn er so sein würde wie sein Vater, dann würde er einfach "Nein!" sagen und mit seinem Raumschiff wegfliegen...
Aber er war klein und schwach.

Die Tage verstrichen und die Wochen vergingen. Mindestens einen Standardmonat wartete der Junge. Jeden Tag rannte er morgends zum kleinen Landefeld und hielt nach dem Schiff seines geliebten vaters Ausschau. Nichts. Er fragte seine Ziehfamilie danach ob sie wüssten wann sein Daddy endlich nach Hause kommen würde. Die erste Woche sagten die Feldors, er würde bald kommen und ein seltsames Funkeln spielte in den braunen Augen von Mutter Feldor. Der Kleine fragte auch die zweite und dritte Woche und letztendlich fragte er in der vierten jeden Tag nach seinem vater. Die Stimmung hatte sich indes jedoch verändert. Die Feldors waren unverständlicherweise unruhig und hastig geworden, sie redeten kaum mehr untereinander geschweigedenn mit ihm und auf die Frage nach dem Verbleib seines Vaters reagierten sie mit knappen kurzen Antworten; dunkle Schatten spielten auf ihren Gesichtern.
Der Junge verstand die Ziehfamilie nicht mehr. Er sehnte sich nach seinem Vater und war die Feldors und ihr seltsames Benehmen Leid. Irgendwann würde er einfach mit seinem Vater in dessen Schiff wegfliegen können...

 

Das laute Dröhnen von Triebwerken ließ ihn leicht zusammenzucken. Er war zwar immer noch auf einem kleinen Planeten, der es kaum wert war erwähnt zu werden, doch er war kein kleiner Junge mehr. Sein Zusammenzucken sah man unter der Sturmtruppenrüstung fast nicht. Die dröhnenden Triebwerke gehörten zu einer Fähre der Sentinel-Klasse, die wohl die Truppen, die sie ablösten, zurück zur Flotte im Orbit brachten.
Seit über Fünfzehn Jahren wollte er fliegen. Für den Anfang wäre ihm eine Sentinel recht gewesen. Doch es blieb ihm verwährt. Er wurde Sturmtruppler.
Er hielt seinen Blick weiterhin auf seinen Kameraden gerichtet. Er sah genauso aus wie er selbst. Stramm stand er da. Die selbe Rüstung. Das selbe grimmige 'Gesicht' auf den Helmen. Niemand konnte sie unterscheiden. Er selbst wusste auf Anhieb nie mit wem er es zu tun hatte. Selbst wenn es der Soldat war, der über ihm im Bett schlief, mit dem er immer noch am meisten sprach.
Sonst sprach man kaum miteinander. Nur, wenn man sich ansatzweise kannte. Er war froh, dass er seinen eigenen Namen noch wusste.

 

Ich würde mich gerne an der FanFic beteiligen. Kann doch jeder machen, oder? Muss mir nur erst den schon vorhandenen Text durchlesen...
Jetzt mach ich das nicht, aber wenn ich mal online bin und Ihr auch, würde ich gerne mitmachen. Morgen vielleicht!

 

Natürlich, ja, bitte! Alle!

 

Namen wurden bei den Streitkräften des Imperiums zwar benutzt, dienten aber neben der ID, die jeder von Ihnen besaß, nur der Unterscheidung zwischen den einzelnen Soldaten und waren kein Zeichen von individueller Persönlichkeit oder Vertrautheit zwischen den Mitgliedern der imperialen Sturmtruppen. Sie waren Teil eines Ganzen, des Ganzen, das die Interessen des Imperiums gegen die Interessen Andersgesinnter verteidigte. Er war davon überzeugt, dass diese die richtigen waren, deshalb war er damals dem Militär beigetreten und deshalb war er jetzt auch hier. Wer sich anmaßte, sich der Imperialen Neuen Ordnung zu widersetzen, der hatte nichts Anderes verdient, als für seine Anmaßungen zu sterben. Und das war auch hier der Fall. Zwar hatte der überwiegende Teil der Bevölkerung der Übernahme durch das Imperium nichts entgegengesetzt, doch gab es immer noch kleine, unorganisierte Gruppen von Aufständischen, die sich im bergigen Umland der Hauptstadt verschanzt hatten und immer wieder zu Übergriffen auf den Sitz der Regierung Bersils bereit waren. Diesen Widerstand galt es nun niederzuschlagen.

 

Die Aufgabe seines Zuges war es vorerst das schlichte Lehngebäude das wohl als Regierungsitz benutzt wurde zu bewachen. Mittlerweile führten die höheren Offiziere, sowie eine Frau mit feuerroten Haaren und strahlend grünen einige "Gespräche" mit den früheren Mächtigen von Bersil.

Sein Zug stand still und ohne Funkverkehr um das Gebäude, wenn man es überhaupt so nennen konnte, verteilt. Das schwere Blastergewehr in Abschlag, schussbereit. Er würde laut Auftrag alles töten was ihm in die Quere kommen würde. Alles. Ohne Ausnahme.

Fetzen von anderen Trupps, die sich über das imperiale Kommsystem verständigten klangen in seinem Helm wieder...

die Stimmen waren verzerrt. jede individualität war aus ihnen heraus gefiltert, aber trotzdem dachte der junge Soldat etwas vertrautes heraushören zu können.
Es war nicht wirklich Bekannt, aber irgendetwas in der hastigen Sprechweise der Kommandanten und den schmerz-verzerrten Stimmen der wenigen die heute auf Widerstand gestoßen waren und dabei, loyal wie sie waren, ihr Leben ließen, erinnerte ihn an Früher.

An die Zeit in der Alles "gut" war. ohne probleme.

er schweifte ab und hörte die Stimmen seiner Ziehfamilie, der Feldors, wie sie ihm mitteilten, dass sein Vater nie wieder kehren würde.

 

ich bin grad dabei eine etwas umfangreichere hintergrundstory aufzubauen, die nicht ganz so simpel ist, wie sie bis jetzt erscheint.

vielleicht könnte sich ja jemand anders dann mehr auf die einsätze und gegenwart unseres trupplers konzentrieren... nur so eine idee.

 

Wenn man sich die letzten paar Posts so ansieht, scheint es eh so, dass du die Flashbacks machst (du magst die wohl, sonst wären die Flashbacks und Andeutungen darauf wohl nicht so guuuut!) und ich (und Pat, der sich in letzter Zeit ein wenig zurückhält) die Gegenwart.
Wie gesagt, nur die Tendenz, die ich beobachte. Aber ich werd eh kein Flashback schreiben. Das trau ich mich nich.

Wer ist die rothaarige, grünäugige??

 

Also rothaarige, grünäugige Frauen gibt es im Star Wars Universum schon recht viele! War nur so 'ne Anmerkung.

Ich (und Senny) hoffen, dass es nicht Mara Jade sein soll

 

keine angst, die rothaarige (übrigens, ja ich gebs zu: es sollte eine anspielung auf Miss Jade sein) wird KEINE rolle mehr spielen.

sollte nur eine kleine andeutung in die richtung sein. muss zugeben, dass ich garnicht weiß, wann genau wir unsere geschichte angesiedelt haben (Nach der Schlach von Yavin, vor oder nach Hoth?) und ich somit auch garnicht sagen kann, ob mara da schon aktiv die Hand des Imperators war...

also, keine angst, ich werd mich hüten hier irgendwelche bekannten charaktere zu "ZERschreiben"

 

Schön!

Senny und ich sind beide der Meinung du solltest die Flashbacks schreiben. Nun sind wir an einer Stelle, wo, denke ich ein FB hingehört. Also bist Du nochmal an der Reihe

 

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dem stimme ich zu. vollständig!